Lina Höhler

Lina hat als Kind ein Jahr Ballet getanzt und wollte Spitze tanzen und nicht nur auf Zehenspitzen im Kreis trippeln.
Stattdessen lebte sie ihre Freude an kreativer Bewegung im Voltigieren aus. Bis sie eine Ausbildung als Tanzpädagogin begann und dort Zeitgenössisch, Improvisation und vor allem Floorwork für sich entdeckte.
Daraufhin begann Lina in der Brotfabrik Zeitgenössisch und Afro zu tanzen und fand darüber ihren Weg ins terrain tanzkollektiv.
Tanzen bedeutet für Lina sich selbst zu spüren und auszudrücken, sich in und durch Bewegung zu erkunden und zu entfalten, sich zu finden, zu verlieren und wiederzufinden.

Mit terrain hat sie einen Ort und Menschen gefunden, die Tanz und Bewegung als eine ganzheitliche Praxis verstehen und erkunden. Besonders schätzt sie die Vielfalt und Offenheit, die alle mitbringen und die ganzheitliche Verbundenheit, in die wir als Individuum und Gruppe in und durch (tänzerische) Bewegung immer wieder eintauchen und sie erforschen.